Tauch r(h)ein

Redaktion: „Niederheid nennt sich Familienbad – warum?“ F.: „Weil wir für Familien mit kleineren Kindern sehr viel bieten: ein Planschbecken mit Rutsche sowie ein Lehrschwimmbecken mit einer breiten Treppe. Die ist ideal für die Kinder, um erste Schwimm- und Tauch- erfahrungen zu machen. Am Wochenende geben wir noch riesige Spieltiere und kleine Boote aus.“ Redaktion: „Aber Sie haben auch noch ein Sport- becken mit sechs Bahnen, das zieht doch sicher viele Erwachsene an.“ F.: „Stimmt. Es kommen sehr viele Sportschwimmer zu uns, weil unsere Wassertiefe zwischen 1,80 und 2 Meter ist und weil wir kein Trennseil zwischen Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich haben.“ Redaktion: „Kann man auch draußen schwimmen in Niederheid?“ F.: „Na klar, das ist eines unserer Highlights! Seit 2007 haben wir ein Außenbecken und einen Saunabereich. Das Vier-Jahreszeiten-Außenbecken ist sehr beliebt. Es hat einen Strömungskanal, Whirlliegen und Massage- düsen.“ Redaktion: „Haben Sie einen Geheimtipp für Besucher?“ F.: „Unser Außenbereich mit dem Spielplatz und der großen Rasenfläche ist für Familien mit kleineren Kindern ideal, weil er übersichtlich ist. Dann kann man bei allzu großer Hitze auch zur Abkühlung ins Hallenbad gehen.“ Redaktion: „Was mögen Sie am liebsten an Niederheid?“ F.: „Das Nichtschwimmerbecken und den Saunabereich. Ich finde, wir haben hier die schönste Sauna in Düssel- dorf mit zwei Blockhäusern draußen und einem Tauch- becken. Nach dem Umbau im Sommer wird sie noch attraktiver mit einem neuen Umkleidebereich sowie einem neuen Leitsystem und Beleuchtungskonzept.“ Lust auf Spiel, Spaß und Sauna? Dann auf ins Familienbad Niederheid! Wo? Paul-Thomas-Straße 35, 40589 Düsseldorf. ÖPNV: Linie U71 – Haltestelle „Am Trippelsberg“; Linie U83 – Haltestelle „Am Trippelsberg“; Linie 724 – Haltestelle „Sportpark Niederheid“ Niederheid: Treffpunkt für Familien und Saunafans im Süden Pool-Talk – heute mit Badleiter Mirco Zur Person: Mirco Frädrich (38) ist seit einem Jahr Badleiter in Niederheid. Ausgebildet wurde er als Fachange- stellter für Bäderbetriebe, machte zwei Jahre später seinen Meister. Bei der Bädergesellschaft durch- lief er ein dreijähriges Traineeprogramm mit unterschiedlichen Bad- leitern und ist seit fünf Jahren selbst Badleiter. „ 18

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